Ultraschall-2

Ultraschall der Beinvenen zum Thromboseausschluss

Auf die Haut wird ein Kontaktgel aufgetragen und darauf wird der Schallkopf gesetzt. Dieser sendet Schallwellen aus, welche von unterschiedlichen Gewebearten (Organen) verschiedenartig reflektiert werden und daraus wird vom Computer ein Bild errechnet.

Da diese Technik völlig ungefährlich ist, kann sie beliebig oft angewendet werden und ist auch zum Beispiel für Schwangere und Kleinkinder geeignet.

Mittels Ultraschall und unter Zuhilfenahme der Farbduplex-Sonographie lassen sich Thrombosen der tiefen Beinvenen sehr gut diagnostizieren. Auch eine Thrombophlebitis (Venenentzündung) vor allem bei punktuellem Schmerz bei Krampfadern kann festgestellt werden.
Eine Beurteilung von Krampfadern im Allgemeinen sowie ein Ausschluß einer venösen Insuffizienz wird in unserer Gruppenpraxis mittels Ultraschall NICHT durchgeführt.

Vorbereitung

Es ist keine besondere Vorbereitung notwendig.